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Therapiehund "Toffee"
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Im April 2017 kam Toffee, eine Labrador-Hündin, zur Welt. Obwohl sie stets ein schwarzes Energiebündel bleibt, ist sie überaus verspielt und verschmust. Toffee ist begeistert davon, neue Kunststücke zu lernen und dafür kleine Belohnungen zu erhalten. Während ihrer ausgedehnten Spaziergänge im Wald, vertieft sie sich gern in ihre tägliche "Hundezeitung", indem sie die zahlreiche Düfte aufnimmt. Wie bei Labradoren üblich, ist sie eine begeisterte Wasserratte, die das Plantschen liebt. Allerdings zieht sie schlammige Pfützen vor, in denen sie sich ausgiebig herumwälzt.

Toffee wird zunehmend in der Therapie von Kindern eingesetzt, da sie eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und die Stimmung der Kinder haben kann. Die Hündin kann für Kinder eine angenehme und motivierende Erfahrung sein, die es ihnen ermöglicht, sich zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Besonders bei diesen unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder, hat sich ihr Einsatz in der Therapie bewährt:

  • bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS):

         Toffee kann dem Kind helfen, sich zu konzentrieren und ihm eine positive Erfahrung bieten, die es ihm dann

         ermöglicht, Stress abzubauen und seine Stimmung zu verbessern

  • bei Entwicklungsverzögerungen:

         Toffee kann das Kind motivieren, motorische Fähigkeiten zu verbessern und ihm dabei helfen, mehr

         Selbstvertrauen aufzubauen

  • Kindern mit emotionalen oder Verhaltensproblemen:

         Toffee kann dem Kind helfen, seine emotionalen Zustände besser zu kontrollieren und sich dann besser zu

         entspannen und zu beruhigen

 

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Ein Therapiehund kann auf verschiedene Weise in der Therapie eingesetzt werden, wie z.B. als Motivator bei der Durchführung von Übungen, als Unterstützung bei der emotionalen Regulation oder als Begleiter bei der Bewältigung von Ängsten und Stress.

Wichtig zu wissen ist, daß der Einsatz von Toffee bei den Kindern sorgfältig geplant und überwacht wird, so dass eine positive und sichere Erfahrung gewährleistet wird. Bei Allergien, physischen Einschränkungen des Kindes oder wenn das Therapieziel die Anwesenheit von Toffee nicht indiziert, wird sie während der Therapieeinheit nicht dabei sein.

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